Ein externer Blog informierte in
Bild und Text über Ereignisse an unserer Schule
im Zeitraum Jan. 2011 bis März 2013!
Dabei wurden eigene Artikel und Zeitungsartikel über unserer Schule dort eingestellt!
Am 20.1222 waren wir Teil des lebendigen Adventskalenders der Stadt Torgelow.
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, sowie den zahlreichen Gästen
und wünschen allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023.
Am 18.11.2016 führte der Wahlplichtkurs Kochen
einen "Suppenwettbewerb" durch.
Drei Suppen wurden vorbereitet und von einer Jury bewertet.
Beim Staffellauf "Sport Statt Gewalt"
belegten die Schüler unserer Schule
am 23. September 2016 in den 1. Platz.
Herzlichen Glückwunsch!
Ergebnisse Schulcrosslauf in Jatznick am 26.06.2015
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten!
Mädchen Jahrgang 2003/4
Mädchen Jahrgang 2002
Jungen Jahrgang 2003/4
Jungen Jahrgang 2002
Quelle: Nordkurier- Haffzeitung vom 27.1.2014
Von Denny Kleindienst
Schüler der Einstein-Schule
können den Ballsport als
Wahlfach belegen, doch
damit nicht genug. Es kommt
sogar ein Fußball-Torwart
zu ihnen in den Unterricht.
Damit trumpft die Schule in
der Region mit einem Allein-
stellungsmerkmal auf.
TORGELOW. Rene Hartleib ist beim Torgelower
SV Greif die Nummer eins auf der Torwartposition.
Nach dem Abstieg aus der Regionalliga in
der letzten Saison spielt das Team derzeit in der
Oberliga Nordost, der fünfthöchsten Liga im deutschen Fußball. Hartleib hat schon bei den Amateuren in Wolfsburg gespielt, mit den dortigen Profis trainiert und dabei auch schlechte Erfahrungen gesammelt. „Damals haben die sich einen Scheißdreck für dich interessiert“, beschreibt der heute 28-Jährige seine damalige Situation als junger Nachwuchsfußballer.
Hartleib versucht es nun selbst besser zu machen. Zweimal die Woche kommt er in die Regionale Schule Albert Einstein in Torgelow und unterstützt Lehrer Rainer Justin, der das Wahlpflicht-Fach Fußball leitet. Justin ist selbst D-Jugend-Trainer beim TSV Greif. Jeden Donnerstag haben die Schüler ihre Spielstunde. Dann teilen sie sich in drei Mannschaften auf und spielen in 45 Minuten im Wechsel gegeneinander. Während Justin die Spiele pfeift, steht Hartleib neben ihm und beobachtet den Spielverlauf.„Gut gehalten“, ruft der Fußballer, als der Torwart einen Schuss abwehrt. Und als ein Schüler keinen freien Mitspieler findet: „Weiter, weiter! Wir spielen mit Bande.“
Der Greif-Torwart arbeitet mit den Schülern aber auch an ihrer Technik, versucht Koordination und Raumspiel zu verbessern. „Ich gebe ihnen zum Beispiel Tipps, wie man sich am besten vom Gegenspieler löst“, sagt er.
Vom aktiven Spieler zum Fußball-Lehrer Hartleib erinnert sich noch an seinen ersten Besuch in der Schulsporthalle vor einem halben Jahr: „Rainer hat mir damals gesagt, die Schüler hätten gespielt wie kleine Götter.“ Er kennt selbst das Gefühl, sich vor gestandenen Fußballern zeigen, sich von ihnen etwas abschauen zu wollen. „Ich hatte damals genau hingehört, wenn ich mit den Profis trainiert habe“, erzählt er. Nun hören die Torgelower ganz genau auf seine Ratschläge. „Wir haben gelernt, wie man sich besser bewegt auf dem Feld“, sagt einer der Schüler. Einem anderen gefällt das abwechslungsreiche Training: „Das macht Spaß und ist auch ein Ausgleich zum sonstigen Unterricht.“
Seit vier Jahren wird Fußball als Wahlpflichtfach an der Einstein-Schule angeboten und „sehr gut angenommen“, wie Rainer Justin sagt. Der Kurs setzt sich zu gleichen Teilen aus „Aktiven und Spaßfußballern“ zusammen, wie sie der Lehrer nennt. Zudem spielen Schüler von der 7. bis zur 10. Klasse zusammen.
Zwischen 15 und 18 sind es laut
Justin jedes Jahr. Die Unterstützung
durch einen Spieler vom TSV
Greif gibt es dabei schon von Beginn an.
Der Verein war einst selbst mit der Idee
dazu an die Schule herangetreten.
Justin geht es darum, jungen Vereins-
spielern im Rahmen des Schulunterrichts
eine zusätzliche Trainingseinheit
zu bieten. Und er nutzt den Unterricht, um
Talente zu sichten. „Ich spreche
auch Kinder an, ob sie vielleicht im Verein
spielen wollen“, sagt er. Der Lehrer
glaubt, dass seine Schule für all jene
interessant ist, die mit einer Karriere als
Fußballer liebäugeln. Die enge
Zusammenarbeit zwischen dem Torgelower
SV Greif und der Schule beschreibt er als
einzigartig in der Region. So etwas gebe es
im Land sonst nur an den sportbetonten
beziehungsweise klassischen Sportschulen
in Neubrandenburg, Rostock oder Schwerin.
Fußball hat Exotenbonus im Lehrplan
Um das Alleinstellungsmerkmal geht es auch Schulleiterin Regina Brat. Sie verweist auf den Wettbewerb, den es mittlerweile zwischen den Schulen in der Region gibt. Und der wird auch über den Wahlpflicht-Bereich geführt.
Die Einstein-Schule konnte mit Fußball bisher punkten. Laut der Schulleiterin gab es schon mehrere Nachfragen von Eltern aus den ehemals benachbarten Schul-Einzugsgebieten. Bleibt die Frage, ob ein Computer- oder Sprachkurs
nicht sinnvoller ist als das Wahlpflichtfach Fußball.
Greif-Fußballer Hartleib spricht von den „klassischen Motiven“, die ihn zu seinem
Engagement in der Schule bewegen. Er glaubt, dass Fußball den Kindern mehr
gibt als nur einen schönen Zeitvertreib. „Durch einen Mannschaftssport lernen Jugendliche, Disziplin zu halten. Der Zehntklässler lernt, dass er nicht der Boss ist und der der Siebtklässler, dass er nicht der Loser ist.“ Für den Torwart ist eines nun auch klar: „Ich werde später definitiv meinen Trainerschein machen. Durch das halbe Jahr habe ich gesehen, dass mir das liegt.“
Kontakt zum Autor:d.kleindienst@nordkurier.de
Anmerkung der Schule: Fußball ist ein Wahlpflichtfach neben 8 anderen u.a. Sprachkurs und Computerkurs.
Seit Jahren bereiten sich unsere 6. Klassen hochmotiviert im November auf den Vorlesewettbewerb vor. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihr Lieblingsbuch, üben das Lesen, tragen die Textstellen vor und sind gespannt auf die Entscheidung über den Klassensieger.
Am 11.12.2013 fand dann endlich der Schulausscheid statt. Deutschlehrerin, Frau Strenzke, hatte die Moderation übernommen. Sie fragte zunächst die Anwesenden, ob sie glaubten, dass man durch den Sieg berühmt werde. Darum gehe es aber nicht, stellte sie fest, auch wenn ein Erfolg dazu führe, am Regionalausscheid teilzunehmen. Viel wichtiger sei es, durch Lesen in andere Lebenswelten einzutauchen, Abenteuer mit den literarischen Helden zu erleben oder sich mit den Hauptpersonen identifizieren zu können.
Der Jury, bestehend aus vier Schülern und der Sozialarbeiterin, fiel es erwartungsgemäß nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Alle Vorleserinnen hatten sich intensiv vorbereitet. So gab es nur winzige Unterschiede. Als beste Vorleserin der 6. Klassen der Regionalen Schule Albert Einstein erwies sich Valeria Boksberger aus der 6b. Herr Müller, Vorsitzender des Fördervereins der Schule, übernahm die Prämierung. Er zeigte sich sehr beeindruckt von den Leseleistungen und überreichte den Teilnehmern und Siegern die Urkunden sowie einen Büchergutschein. Für diese Unterstützung bei der Ausbildung von Lesekompetenzen bedanken wir uns recht herzlich beim Förderverein. Ebenso danken wir unseren Vorleserinnen für einen unterhaltsamen Nachmittag in der Vorweihnachtszeit.
Wer sind die besten Klassen im Abwurfball und wer sind die besten Spieler?
Eigentlich schienen diese Fragen im Vorfeld der Schulmeisterschaften im Abwurfball
der 5. und 6. Klassen der Regionalen Schule „Albert Einstein“ in Torgelow bereits
beantwortet zu sein.
Im Rahmen des Sportunterrichtes hatten die Klassen schon mehrfach gegeneinander gespielt und die Gegner genau studiert.
Doch nicht nur im Fußball gilt der Slogan „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“.
Auch bei Schulmeisterschaften werden Sieger erst mit dem Schlusspfiff gekürt.
Die Klasse 5a, die sich im Vorfeld so gar keine Chancen ausgerechnet hatte, konnte beinahe 40 Minuten das Spiel gegen die Klasse 5b offen halten, weil leidenschaftlich um jeden Ball und jeden Punkt gekämpft wurde.
Letztendlich verloren sie, konnten aber erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen.
Bei den 6. Klassen entschieden nicht die besten Fänger und Werfer über Sieg oder Niederlage, sondern der Teamgeist der Mannschaften.
Und so gelang es der Klasse 6b den Schulmeistertitel und damit den Pokal zu erringen, gefolgt von den Klassen 6a und 6c.
Niemand musste ernsthaft traurig sein, hatten doch alle mit großem Engagement gekämpft und für eine tolle Stimmung in der Sporthalle gesorgt.
Als beste Spieler des Turniers wurden mit Sachpreisen geehrt: Emely Riedel (Kl. 5a), Tabea Denechaud (Kl. 6a) und Max Mietzner (Kl. 6b).
Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die Schulmeisterschaften im Fußball für alle Klassenstufen.
Quelle: Nordkurier von 6.11.13
(von Rita Fründt)
Kinder, die nicht schwimmen können? Ja, die gibt es auch. Aber in Torgelow haben Mädchen und Jungen ein Schwimmlager absolviert, damit sie ohne Gefahr baden und sogar tauchen gehen können.
TORGELOW. „Kinder lernen nicht mehr richtig schwimmen“ – dieser Schlagzeile des Nordkuriers vom13. August 2013 können die Sportlehrer der Regionalen Schule „Albert Einstein“ Torgelow nicht zustimmen. Zumindest nicht für ihre Schule. 65 Sechstklässler haben nämlich eine Woche Schwimmunterricht im Torgelower Freibad sehr erfolgreich beendet. Es waren fünf Tage mit viel Bewegung an der frischen Luft und vor allem im Wasser. Dank einer guten Vorbereitung der Grundschullehrer der Pestalozzi-Grundschule kamen schon viele Kinder mit ihren „Seepferdchen“ oder anderen Schwimmurkunden in die Regionale Schule. In der 6. Klasse haben die Mädchen und Jungen nun eine zweite Schwimmart erlernt, das ausdauernde und schnelle Schwimmen, Tief- und Streckentauchen sowie verschiedene Sprungarten.Die Allerbesten schafften sogar die Bedingungen für das goldene Schwimmabzeichen. Sie mussten zusätzlich noch das Transportieren von Verunglückten beherrschen. „Trotz eines nicht immer optimalen Wetters waren die Einsatzbereitschaft und Disziplin der Schüler lobenswert“, konnten denn auch die Betreuer festhalten.Insgesamt konnten zwei Seepferdchen, 17 Schwimmstufen in Bronze, 26 in Silber und elf Schwimmstufen in Gold abgelegt werden. Die Eltern werden von nun ab ihre Kinder ganz beruhigt ins Freibad oder in öffentliche Gewässer zum Schwimmen schicken können.
Von Lutz Storbeck
Zu 90 Prozent sind die Hochwasserschäden im Ukranenland beseitigt,
und für den Rest braucht man weiterhin viele zupackende Hände.
Hilfe hat der Torgelower Verein Ukranenland- Historische Werkstätten in dieser Woche von Schülern bekommen.
Torgelow.Am Küchenhaus ist es noch deutlich zu erkennen. „Hier hat uns das Wasser bis zum Bauch gestanden“, sagt Anette Respondek, die im Torgelower Ukranenland arbeitet. Dort, wo das
Wasser aus der nahen Uecker hinströmte, ist die aus Lehm, Weidengeflecht und Schafswolle gebaute Küchenwand beschädigt. Das Wasser hat den Lehm regelrecht ausgewaschen. Doch nicht nur Schäden
sind am Haus zu erkennen. Sondern auch, dass dort jemand mit bloßen Händen wieder Lehm aufgetragen hat. „Das waren einige Jungs von der Regionalen Schule Torgelow“, erklärt Anette Respondek.
Nicht nur die Jungen, sondern auch die Mädchen aus der 9a haben tüchtig mit zugepackt. Denn immerhin waren die jungen Leute in das Museumsdorf Ukranenland gekommen, um zu helfen. Und zwar an
einem so genannten Sozialen Tag, wie Klassenlehrerin Reintraud Grey erklärt. Das Ziel: gemeinnützige Arbeit leisten – ohne Entlohnung.
Das hat besser geklappt, als Anette Respondek zunächst erwartet hatte. „Ich dachte erst, da kommen ein paar Prinzessinnen“, sagt sie. Und sah sich angenehm überrascht, denn die Mädels waren
in Arbeitsklamotten erschienen und hielten sich nicht bei der Vorrede auf, nachdem das Ziel klar war. „Wir wollten mit den Schülern einen Zaun bauen“, erklärt die Frau vom Ukranenland. Also
schnell ein paar Latten und Pfosten her, Hammer, Nägel – und das war es dann? Nein, so einfach war es nicht. Denn die Zäune sollten nach historischem Vorbild gebaut werden. Mit Weidenzweigen und
Pfosten. „Die Pfosten mussten angespitzt werden, die Weidenzweige erst geerntet, dann entästet und dann befestigt“, beschreibt Anette Respondek kurz das, was zu tun war. Die Mädchen haben sich
dabei alle Mühe gegeben, und so konnte gegen Mittag der kleine Zaun um den Kräutergarten bewundert werden. „Das habt ihr gut gemacht“, lobt denn auch die Ukranen-Frau.
Ebenfalls viel Lob gab es für die Lehmbauer. „Die Jungs haben sich die Hände schmutzig gemacht und richtig in die Arbeit hinein gekniet“, sagt Anette Respondek. So viel Einsatzbereitschaft
wurde natürlich gewürdigt. Mit einer Fahrt auf der „Svarog“ nämlich, dem Nachbau eines Slawenbootes. Dass sich die Neuntklässler da selbst ins Zeug legen mussten und kräftig rudern, hat aber
niemanden gestört. Zumal Bootsführer Andreas Giermann an Bord das Sagen hatte und die junge Crew richtig anzuleiten wusste.
Spaß gemacht hat der Arbeitseinsatz der gesamten Truppe. Gelernt hat jeder etwas, so brauchte Anette Respondek gar nicht lange zu werben. Bestimmt kommt der ein oder andere in den Ferien
wieder und baut mit im Ukranenland. Denn wie gesagt – zu tun ist noch einiges.
Die 8. Klässler absolvieren vom 8.4. bis 12.4.13 ihre dritte und somit letzte Praktikumswoche für dieses Schuljahr im BfZ.
Die 8. Klässler absolvieren vom 8.4. bis 12.4.13 ihre dritte und somit letzte Praktikumswoche für dieses Schuljahr im BfZ.
Schon mit 13 kann man Leben retten (Artikel vom 5.4.13 im Nordkurier)
Kann ein 13-Jähriger schon Lebensretter sein?
Mit einem klaren Ja konnten die über 40 Schüler der 7.Klassen der Regionalen Schule „Albert Einstein“ in Torgelow antworten, nachdem sie am Projekttag „Mit 13 zum
Lebensretter“ teilgenommen hatten.
Durch die Unterstützung der „Bjorn Steiger Stiftung“, die eine Übungspuppe und
Filmmaterial zur Verfügung stellte, erhielten die Jugendlichen einen Einblick in die
Wichtigkeit der schnellen ersten Hilfe in Not.
Jährlich werden so eine Million Kinder zu Lebensrettern ausgebildet. Durch die
abwechselnde Gestaltung des Projekttages in Theorie- und Praxisübungen kam nie Langeweile auf. So lernten die Heranwachsenden, dass sogar ihr viel geliebtes Handy
eine wichtige Rolle beim Auffinden Verunfallter spielen kann, denn das Herbeirufen
von erwachsenen Helfern kann oft lebensrettend sein. Aber natürlich wollten die
Siebtklässler vor allem lernen, was sie selbst beim Auffinden Verunfallter tun können.
Und wer da glaubte, dass eine stabile Seitenlage so einfach zu bewerkstelligen
ist, der hatte sich geirrt. Lustig ging es zu an den Übungspuppen, wo die Herzdruckmassage und die Atemspende trainiert wurden. Zum Abschluss
des Projekttages konnten die Schüler ihr Wissen und ihr Erlerntes in einem „Erste Hilfe“-Quiz anwenden. Fazit für alle war die Erkenntnis, dass jeder helfen kann, und dass es nichts Schöneres
gibt, als einen Menschen zu retten, der durch die eigene Hilfe schließlich weiterleben kann.
Die Klassen 9a,9b und 10a sind vom 18.3 bis 22.3.13 mit ihren Klassenlehrerinnen und dem Klassenlehrer auf Klassenfahrt nach Radebeul bei Dresden.
Schulmeisterschaften im Fußball: